Als ein “Musterbeispiel für praktizierten Denkmalschutz” bewertete die Berliner Denkmalbehörde das Ergebnis der sorgfältigen und behutsamen Sanierung und Erweiterung des Gebäudes, das zuvor mit 895 Verpresspfählen z. T. bis 30 m unter schwierigsten Bedingungen nachgegründet werden musste. Den Architekten Hoffmann + Krug aus Kiel gelang eine spannungsgeladene Verbindung zwischen moderner Architektur und historischer Bausubstanz.